Fest installierbares Mikrometer (FIM)

Das FIM wird zur kontinuierlichen Erfassung von bohrlochaxialen Verformungen verwendet. Wie auch das Gleitmikrometer und das Trivec, basiert das FIM auf dem Kegel-Kugel-Setzprinzip. Es stehen Sondenlängen von 1 bis 5 m zur Verfügung. In Bohrungen mit Messrohren für Gleitdeformeter, Gleitmikrometer oder Trivec können Sektionen mit FIM(s)  zur kontinuierlichen Messung ausgerüstet werden. Das FIM wird im Messrohr zwischen zwei Messmarken verspannt und mit dem Datenerfassungssystem verbunden.

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Thierry Krummenacher

Ingenieurgeologe ETHZ

Projektleiter Geotechnik

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Médéric Piedevache

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Markus Stolz

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Holger Wörsching

Bau-Ing. TU

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Geotechnische Instrumentierungen und Versuche

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